I. Damenmannschaft 2014/2015

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HSC Berg auf FuPa

VFR SW Warbeyen 0:7 HSC Berg (12.04.2015)

Unerwartet deutlich setzte sich unsere 1. Damenmannschaft heute mit 7:0 bim VFR Warbeyen durch. Die Tore erzielten Anika Amerkamp, Anika Kölking, Natalie Jeromin (2) und Carolin Liß (3)

HSC Berg Ausf. SpVgg Steele 03/09 (05.04.2015)

Am vergangenen Karsamstag wollte unsere erste Damenmannschaft ihr Spiel vom vergangenem Wochenende nachholen. Das Spiel fand erneut nicht statt, da dem Mannschaftsbus der Gäste aus Steele, schon auf dem Weg nach Berg die Puste ausging. Glaubt man den Ligaverwaltern von fupa.net, gehen die Punkte kampflos an die Berger Damen, eine offizielle Bestätigung steht aber noch aus.


Mittlerweile wurde das Spiel nun auch offiziell mit 2:0 für den HSC gewertet

SGS Essen 3:0 HSC Berg (22.02.2015)

Der HSC Dingden-Berg zog sich beim Rückrunden-Auftakt in der Landesliga der Frauen bei der 0:3 (0:2)-Niederlage beim Spitzenreiter SGS Essen III achtbar aus der Affäre. "So, wie wir uns in der zweiten Hälfte präsentiert haben, werden wir ganz sicher noch die Punkte holen, um da unten raus zu kommen", sagte Trainer Guido Dickmann. 

Dabei ärgerte ihn ein wenig die kurzzeitige Unachtsamkeit zwischen der 18. und 21. Minute, die dem Gastgeber zwei Treffer ermöglicht hatte. Seine Mannschaft habe sich aber fortan nicht versteckt, so Dickmann. Und dies, obwohl der HSC einige Ausfälle zu beklagen hatte. In Louisa Rubin und Nicole Burghammer mussten zwei Spielerinnen aus der zweiten Mannschaft (Kreisliga) aushelfen. "Sie haben ihre Sache sehr gut gemacht", lobte der Coach. Louisa Rubin und Natalie Jeromin boten sich auch die Chancen, um den Tabellenführer mit dem Anschlusstreffer etwas zu ärgern. Kurz vor dem Abpfiff kam die SGS III zu ihrem dritten Tor. "Wir haben uns aber sehr gut verkauft und können auf diese Leistung aufbauen", sagte Guido Dickmann.


Quelle: www.fupa.net


Fuhlenbrock 7:4 HSC Berg (22.03.15)

Eine unkonzentrierte Leistung in der ersten Hälfte kostete den HSC Dingden-Berg bei der 4:7 (1:4)-Niederlage bei BW Fuhlenbrock mögliche Punkte im Abstiegskampf der Fußball-Landesliga der Frauen. "Wir haben die gesamte erste Halbzeit verpennt. So habe ich die Mädels in der gesamten Saison noch nicht erlebt", sagte HSC-Trainer Guido Dickmann. 

Sein Team geriet durch ein Eigentor von Nele Hoyer früh in Rückstand (11.) und kassierte bis zur Pause weitere Gegentreffer in den Minuten 20, 26 und 39. Mareike Maatz verkürzte zwischenzeitlich (24.).

Das 1:5 (56.) konterten dann die eingewechselten Anika Amerkamp (57., 66.) und Marina Kinder (59.). "Nach der Pause hat die Mannschaft gezeigt, was in ihr steckt. Hätten wir auch schon in der ersten Halbzeit so gespielt, wäre mit Sicherheit mehr drin gewesen", meinte Dickmann. Sandra Scherer traf mit einem Freistoß nur das Lattenkreuz, während Fuhlenbrock im Gegenzug das entscheidende 6:4 markierte (75.). In der Schlussminute erzielte Christin Helmert das zweite Eigentor des HSC. Quelle: www.fupa.net

HSC Berg 6:2 Ruhrpottkicker  (15.03.15)

 Die Landesliga-Fußballerinnen des HSC Berg haben die Batenbrocker Ruhrpottkicker mit 6:2 (4:2) besiegt und sind auf den elften Platz geklettert. „Wir haben uns etwas Luft verschafft, dürfen jetzt aber nicht nachlassen, um auf Dauer aus dem Tabellenkeller zu kommen“, sagte HSC-Trainer Guido Dickmann.


Seine Mannschaft war durch Marina Kinders Foulelfmeter bereits in der achten Minute in Führung gegangen, doch das Schlusslicht glich zwölf Minuten später aus. Das 2:1 im direkten Gegenzug durch Natalie Jeromin läutete einen Berger Sturmlauf ein, in dem Mareike Maatz (24.) und Carolin Liß (27.) erhöhten. Die Gäste verkürzten zwar (33.), ein Liß-Doppelpack entschied allerdings nach der Halbzeit die Partie (56./75.). „Ich freue mich für die Mädels, dass sie endlich belohnt wurden“, meinte Dickmann. Quelle: www.fupa.net

Eintracht Emmerich 1:1 HSC Berg (08.03.15)

Ein 1:1 (0:0) als Tabellenvorletzter bei einer sechs Plätze besser gestellten Mannschaft - eigentlich ein Ergebnis, mit dem ein Trainer zufrieden sein müsste. Doch auf Guido Dickmann traf dies überhaupt nicht zu. "Mit dem Punkt kann ich nicht leben", sagte der Coach der Landesliga-Fußballerinnen des HSC Dingden-Berg nach der Partie bei Eintracht Emmerich. 

Dabei ärgerte er sich maßlos über die Entscheidungen des Unparteiischen. "Das waren einfach zu viele Fehler", stellte Dickmann fest. So sei beispielsweise Carolin Liß von der bereits ausgespielten Torhüterin im Strafraum gelegt worden (42.). "Das war offensichtlich. Da muss man Elfmeter und eine Rote Karte geben", sagte der HSC-Trainer. Stattdessen dauerte es bis zur 55. Minute, ehe Marina Krusdick im zweiten Anlauf einen Handelfmeter zur Führung nutzte. "Das war kein Strafstoß, dafür gab es zuvor ein klares Handspiel", so Dickmann, der die Formkurve seines Team nach der Winterpause weiterhin als stark steigend ansieht. Doch das 1:1 (67.) brachte die Berger Damen um den dringend benötigten Sieg. Quelle: www.fupa.net

HSC Berg 2:4 DJK Barlo (01.03.15)

Der HSC Dingden-Berg wurde in der Landesliga der Frauen für seine ansprechende Leistung im Heimspiel gegen die DJK Barlo nicht belohnt. Der Tabellenvorletzte unterlag dem Dritten im Duell der Nachbarn trotz einer mutigen Vorstellung mit 2:4 (1:3) und verpasste mögliche Punkte im Abstiegskampf. 

Nach den Gegentoren zum 0:2 (9., 24.) verkürzte Yvonne Wimmer (31.) sehenswert per Freistoß für den HSC. "Danach haben wir das Spiel dominiert", sagte Trainer Guido Dickmann, dessen Mannschaft in der Druckphase aber das 1:3 kassierte (52.).

Der Rückschlag verunsicherte die Gastgeberinnen jedoch nicht. Nach dem Anschlusstor durch Natalie Jeromin (70.) verstärkte der Außenseiter nochmals die Offensive. "Wir waren dem 3:3 wesentlich näher als Barlo dem 4:2", sagte Dickmann. Vier Minuten vor dem Ende fiel allerdings das vierte Gäste-Tor, nachdem der HSC defensiv aufgemacht hatte. Dickmann: "Das war ein tolles Spiel, in dem die Mädels leider nicht für ihren Mut und Einsatz belohnt wurden. Sie hätten sich einen Punkt mehr als verdient." Quelle: www.fupa.net

Hallen-Stadtmeisterschaften (03.01.15)

Nach dem Titel im Sommer 2014 folgt nun der Titel in der Halle
Nach dem Titel im Sommer 2014 folgt nun der Titel in der Halle

Der HSC Dingden-Berg verteidigte bei der Hamminkelner Stadtmeisterschaft für Frauen-Mannschaften seinen Titel. Der einzige Landesligist im Wettbewerb besiegte in der Halle Mumbecker Bach den Bezirksligisten SV Brünen im Finale mit 5:1. Dritter wurde Ausrichter Hamminkelner SV durch einen 3:0-Erfolg im Neunmeterschießen gegen den gleichklassigen A-Kreisligisten HSC Berg II. 

Anders als im vergangenen Jahr, als er mit zwei Siegen und einem Remis das ausgeglichene Turnier nur knapp gewonnen hatte, bestätigte der HSC diesmal von Beginn an seine Favoritenrolle. Nach Erfolgen gegen GW Lankern II (10:0) und den SV Brünen (5:0) zog er ins Halbfinale ein. In der parallelen Vierer-Gruppe setzten sich der HSC Berg II und der Hamminkelner SV mit jeweils sechs Punkten durch. In der Runde der letzten Vier geriet der HSC I zum einzigen Mal im Turnierverlauf in Schwierigkeiten. "Der HSV hat uns das Leben schwergemacht", sagte Trainer Guido Dickmann, dessen Team den 3:1-Sieg erst spät unter Dach und Fach gebracht hatte.

Der SV Brünen kam dank eines 3:1-Erfolgs gegen den HSC Berg II ins Endspiel, das zu einer klaren Angelegenheit wurde. "Die Mannschaft hat hervorragend und sehr souverän gespielt. Es hat Spaß gemacht", sagte Guido Dickmann. Er bescheinigte Jacqueline Wiese einen "starken ersten Auftritt" im Team. Die Torhüterin wechselte vom SV Haldern zum HSC Berg.

Quelle: www,fupa.net

Borussia Bocholt II 6:0 HSC Berg (07.12.14)

Der HSC Dingden-Berg beendete die Hinrunde in der Landesliga der Frauen auf dem vorletzten Platz. Die Mannschaft von Trainer Guido Dickmann musste im letzten Spiel des Jahres eine deutliche 0:6 (0:5)-Niederlage bei Borussia Bocholt II hinnehmen. Nur ein Sieg aus den letzten neun Partien hat das Berger Team in diese bedrohliche Situation gebracht. 

"Wir werden jetzt erst einmal in der Winterpause Kräfte sammeln, um erholt in die Rückrunde zu gehen und das Ziel Klassenerhalt zu erreichen", sagte Dickmann nach der klaren Niederlage beim Nachbarn.

Dabei hatte der Coach sein Team keinesfalls so unterlegen gesehen, wie es das Ergebnis letztlich ausdrückt. "Die Niederlage ist eindeutig zu hoch ausgefallen", stellte Dickmann fest, der besonders die Cleverness des Gegners vor dem Tor hervorhob. Während seine ersatzgeschwächte Mannschaft alle Möglichkeit ausließ, präsentierte sich die Bocholterinnen vor dem Tor eiskalt. Zwischen der 15. und 39. Minute erzielten sie fünf Treffer und erhöhte nach 54 Minuten auf 6:0. Quelle: www.fupa.net

DJK Hommersum-Hassum 1:0 HSC Berg (30.11.14)

Der HSC Dingden-Berg musste im Kampf um den Klassenerhalt in der Landesliga der Frauen einen Rückschlag verkraften. Die Mannschaft verlor das Kellerduell bei der DJK Hommersum-Hassum mit 0:1 (0:0) und fiel auf den vorletzten Platz zurück, den der Gegner bis dahin eingenommen hatte. 

"Diesmal hat nicht die bessere Mannschaft gewonnen", sagte Trainer Guido Dickmann, den ärgerte, dass der entscheidende Gegentreffer durch einen aus seiner Sicht unberechtigten Handelfmeter (85.) gefallen war.


Doch nicht nur das Ergebnis sorgte bei Dickmann für Unmut. Auch die Gangart des Gastgebers störte ihn. "Wenn von außen auch noch bei Fouls an meinen Spielerinnen applaudiert wird, dann platzt mir der Kragen", so der Trainer, der bei einem Foul im Strafraum an Carolin Liß vergeblich auf den Elfmeterpfiff gewartet hatte (80.). Zuvor hatten die HSC-Damen auch noch Pech bei Aluminiumtreffern von Carolin Liß (40.) und Anika Amerkamp (65.). Quelle: www.fupa.net

HSC Berg 4:2 SV Haldern (09.11.14)

Nach sechs Begegnungen ohne Sieg ist der Knoten geplatzt. Der HSC Dingden-Berg schaffte in der Landesliga der Frauen einen 4:2 (2:1)-Erfolg im wichtigen Heimspiel gegen den SV Haldern und zog den Gegner dadurch mit in den Abstiegskampf hinein. 

"Endlich ist die Mannschaft für die ganzen Mühen auch mal belohnt worden", sagte Trainer Guido Dickmann. Ihn freue besonders, dass sich das Team von Spiel zu Spiel steigere. Von Beginn an hatte der HSC das Geschehen auf dem Rasen im Griff. "Wir waren über die gesamten 90 Minuten richtig dominant", stellte Dickmann zufrieden fest. Nur mit der Chancenverwertung haperte es vor allen Dingen in Durchgang eins. Es reichte nur zu den Treffern von Kerstin Sicker (11.) und Alexa Steffans (29.). Kurz vor dem Pausenpfiff gelang den Gästen der Anschluss. Doch in der zweiten Hälfte sorgte Carolin Liß wieder für den alten Abstand (55.). Nele Hoyer machte mit dem 4:1 alles klar (69.). Haldern gelang lediglich noch das Anschlusstor (80.).


Auch ein fünfter HSC-Treffer wäre möglich gewesen. Aber Sandra Scherer scheiterte mit einem Handelfmeter an der Torhüterin der Gäste (52.). Der HSC rückte nach dem Sieg auf den drittletzten Platz vor. Er kann am nächsten Spieltag, der erst am Sonntag, 30. November, ansteht, beim Vorletzten DJK Hommersum-Hassum den nächsten Schritt zum Klassenerhalt machen. Quelle: www.fupa.net

DJK Frintrop 4:3 HSC Berg (02.11.14)

Die Talfahrt des HSC Dingden-Berg in der Landesliga der Frauen dauert an. Nach nur einem Punkt aus den vergangenen sechs Begegnungen ist die Mannschaft mittlerweile auf den vorletzten Platz abgerutscht. Beim Tabellenfünften DJK Adler Union Frintrop kassierte das Team von Trainer Guido Dickmann eine 3:4 (0:2)-Niederlage. "Ich kann den Spielerinnen wirklich keinen Vorwurf machen. Sie haben alles versucht und hätten einen Punkt verdient", sagte der Coach. 

Die Partie begann für den HSC, der wegen eines Staus bei der Anfahrt erst spät in Essen angekommen war, mit einem Paukenschlag. Das Team geriet nach nicht einmal 60 Sekunden in Rückstand. Nach einer halben Stunde kassierten die Gäste das 0:2. Nele Hoyer gelang kurz nach Wiederanpfiff das Anschlusstor (47.). Nun war der HSC Berg am Drücker, fing sich aber die Treffer drei und vier ein (53., 76.). Erneut Nele Hoyer (80.) und Alexa Steffans (89.) sorgten für den Endstand. "Es ist alles da, nur das Quäntchen Glück nicht", so Dickmann. Quelle: www.fupa.net

HSC Berg 1:2 VfR Warbeyen (26.10.14)

Die 0:12-Pleite vom vergangenen Spieltag beim GSV Moers II haben die Fußballerinnen des HSC Dingden-Berg ganz gut verarbeitet. Doch zu einem Punktgewinn reichte es eine Woche nach dem Debakel für den Landesligisten nicht. Der Drittletzte kassierte mit dem 1:2 (1:0) in der Heimpartie gegen den Tabellenfünften VfR Warbeyen die sechste Niederlage in der neunten Saisonpartie. 

"Die Spielerinnen haben stark begonnen und überzeugt, was nach so einer Niederlage nicht selbstverständlich ist", sagte HSC-Trainer Guido Dickmann. Der Lohn der Bemühungen stellte sich nach einer halben Stunde durch den Führungstreffer von Carolin Liß ein. Nach dem Seitenwechsel verlor der Gastgeber allerdings etwas den Faden. Die Aktionen der Mannschaft wurden hektischer. Dies nutzte Warbeyen zu zwei Treffern (58., 80.). "In dieser Partie war mehr für uns möglich. Aber wenn man in der Tabelle unten drin steht, verliert man solche Spiele halt", sagte Dickmann. Quelle: www.fupa.net

GSV Moers II 12:0 HSC Berg (19.10.14)

Die neue Nummer eins der Klasse spielte in einer anderen Liga als der HSC Dingden-Berg. Der Drittletzte HSC verlor in der Landesliga der Frauen mit 0:12 (0:5) beim GSV Moers II, der nach seinem Kantersieg die Tabellenführung übernahm. "Das war schon heftig. Aber Moers war eine Klasse besser und hat jede Chance eiskalt ausgenutzt", sagte HSC-Trainer Guido Dickmann. 

In seiner zehnten Saison steht der Coach derzeit beim HSC Berg. "Das war bisher die höchste Niederlage", räumte Dickmann ein. Bis zur 20. Minute sah es nicht nach einem derartigen Debakel aus. Doch mit dem 0:1 nahm das Unheil seinen Lauf. "Diesmal hat das System einfach nicht funktioniert. Den Schuh ziehe ich mir an. Die Mädels haben alles versucht", sagte Guido Dickmann. Ab der 81. Minute wurde aus der Niederlage eine zweistellige Pleite. Quelle: www.fupa.net

SpVgg Steele 2:2 HSC Berg (12.10.14)

Guido Dickmann war bedient. "Alle haben das Foulspiel gesehen und zugegeben. Nur der Schiedsrichter nicht, den der Gegner gestellt hat, weil der angesetzte Referee nicht erschienen ist. So etwas bringt mich auf die Palme", schimpfte der Coach der HSC Dingden-Berg nach dem 2:2 (2:1) seiner Mannschaft in der Landesliga der Frauen bei der SpVgg Steele 03/09.

 

Mit der Leistung seiner Mannschaft, die jetzt auf dem drittletzten Platz steht, war Guido Dickmann nach dem Punktgewinn beim Tabellendritten rundum zufrieden. "Ich bin unendlich stolz darauf, wie sich das Team präsentiert hat", lobte der Übungsleiter. Dabei räumte er auch ein, dass das 1:0 durch Alexa Steffans aus einer Abseitsposition gefallen sei (10.). Dies traf allerdings auch auf den Essener Ausgleichstreffer (34.) zu. Alexa Steffans (39.) sorgte nur wenig später für die erneute Führung des HSC Dingden-Berg, die fast bis zum Abpfiff hielt.

Quelle: www.fupa.net

HSC Berg 1:3 BW Fuhlenbrock (05.10.14)

Guido Dickmann konnte es nicht fassen. "Das kann nicht wahr sein. So darf man nicht verlieren", sagte der Trainer des HSC Dingden-Berg. Mehr als 60 Minuten war sein Team in der Landesliga der Frauen im Heimspiel gegen BW Fuhlenbrock überlegen gewesen. Doch am Ende setzte es eine 1:3 (0:0)-Niederlage für den Tabellenelften. "Dabei haben wir uns wirklich sehr gut präsentiert", meinte der Coach.

 

Lediglich mit der Chancenverwertung haperte es beim Gastgeber. Zudem hatte der Gegner eine starke Torhüterin. "Sie hat uns bei jeder Aktion einen Strich durch die Rechnung gemacht", sagte Dickmann. Eine Unachtsamkeit, die zum 0:1 führte (64.), brachte den HSC vollkommen aus der Spur. "Danach haben wir den Faden verloren und noch zwei völlig unnötige Gegentreffer kassiert", so der Trainer. Das 1:3 durch Nele Hoyer (84.) war nur noch Ergebniskosmetik. "Wenn wir die Chancen genutzt hätten, wäre ein verdienter Sieg drin gewesen", ärgerte sich Dickmann.

Quelle: www.fupa.net

Batenbrocker Ruhrpottkicker 5:3 HSC Berg (28.09.14)

Der HSC Dingden-Berg kassierte in der Landesliga der Frauen beim Schlusslicht Batenbrocker Ruhrpottkicker, das bis dahin noch keinen Punkt auf dem Konto hatte, eine unnötige 3:5 (0:2)-Niederlage. Die Mannschaft verpasste damit die Chance, sich etwas deutlicher von den Abstiegsplätzen abzusetzen. "Wir haben in Batenbrock nie gut ausgesehen. Aber nach so vielen Spielen dort kann deren kleiner Ascheplatz nicht mehr als Entschuldigung herhalten. Wir haben den Gegner viel zu lange einfach so spielen lassen, jeden hohen Ball im Mittelfeld verloren und nur zugeguckt", sagte Trainer Guido Dickmann.

 

Eine "deftige" Halbzeitansprache war die Folge. Sie hatte aber zunächst nicht den gewünschten Erfolg, weil der HSC nach zwei weiteren unnötigen Gegentoren sogar mit 0:4 in Rückstand geriet. Anika Amerkamp (67.) und Alexa Steffans (71.) sorgten für Hoffnung beim Gast. "Da waren wir am Drücker und hätten die Wende schaffen können. Doch wir haben hinten wieder nicht aufgepasst", so Dickmann. Nach dem Treffer zum 2:5 verkürzte Anika Amerkamp noch einmal (90.).

 

Quelle: www.fupa.net

HSC Berg 4:3 Eintracht Emmerich (21.09.14)

Ein Wechselbad der Gefühle inklusive Happy End erlebte der HSC Dingden-Berg in der Landesliga der Frauen im Heimspiel gegen Eintracht Emmerich. Der Gastgeber siegte mit 4:3 (3:2) und verbesserte sich in der Tabelle auf Rang sieben. "Wir haben uns in einer hart umkämpften Partie weder vom frühen Rückstand noch vom 3:3-Ausgleich nach einer 3:1-Führung aus dem Konzept bringen lassen", sagte Trainer Guido Dickmann.

 

Die Achterbahnfahrt während der 90 Minuten führte der Coach darauf zurück, dass einige junge Spielerinnen im Team stehen. "Wir müssen noch abgeklärter werden. Aber wenn man bedenkt, dass bei uns in der Abwehr in Jasmin und Christin Helmert zwei 16-Jährige auflaufen, ist das schon gut. Die Zwillinge bringen uns weiter." Die kurz zuvor eingewechselte Natalie Jeromin schoss das Siegtor (72.). Die Treffer davor erzielten Sonja Marissink (21.), die aus der zweiten Mannschaft aufgerückt ist, Anika Amerkamp (27.) und Nele Hoyer (37.).

 

Quelle: www.fupa.net

 

DJK Barlo 6:0 HSC Berg (14.09.14)

Nach dem Sieg zum Auftakt gab es in der Landesliga der Frauen im dritten Spiel der Saison die zweite deutliche Niederlage für den HSC Dingden-Berg. Eine Woche nach dem 0:5 gegen SGS Essen II verlor das Team mit 0:6 (0:2) bei der DJK Barlo. "Das hätte nicht sein müssen", sagte Trainer Guido Dickmann nach dem Abpfiff.

 

Personelle Sorgen trugen neben einer wenig überzeugenden Leistung ihren Teil zur Pleite bei. Mareike Maatz (beruflich verhindert), Kerstin Sicker (erkrankt) und Carina Müller (privat verhindert) mussten kurzfristig absagen. Hinzu kommt, dass in Melanie Rottherm und Melanie Tenbeck zwei Spielerinnen schwanger sind.

 

Bereits nach zehn Minuten waren die Gäste durch einen, so Dickmann, "völlig unnötigen Elfmeter" in Rückstand geraten. Die Gastgeberinnen erhöhten nach einer halben Stunde auf 2:0 und legten in Hälfte zwei noch vier Treffer nach (55., 60., 68., 88). "Barlo war in allen Belangen cleverer und besser - aber auch, weil wir den Gegner haben gewähren lassen", sagte Dickmann, der sich im Kreisduell am Sonntag, 11 Uhr, gegen Eintracht Emmerich wieder mehr ausrechnet.

 

Quelle: www.fupa.net

HSC Berg 0:5 SGS Essen III (07.09.14)

Der Start war vielversprechend. Doch nach dem 5:3-Erfolg zum Auftakt gegen TuSEM Team zahlte der HSC Dingden-Berg in der Landesliga der Frauen in seiner zweiten Begegnung Lehrgeld. Die Mannschaft, die im Umbruch ist, weil Trainer Guido Dickmann gleich fünf neue Spielerinnen integrieren muss, verlor die Heimpartie gegen die SGS Essen III mit 0:5 (0:3).

 

"Dieser Gegner ist aber definitiv nicht unser Maßstab. Die Essenerinnen müssten aufgrund ihrer Fähigkeiten eine Klasse höher spielen", sagte Dickmann. Besonders zwischen der 23. und 29. Minute bekamen die HSC-Frauen ihre Grenzen aufgezeigt, als sie drei Gegentreffer kassierten. "Da wurden wir teilweise schwindlig gespielt", sagte der Coach. Die weiteren Tore fielen in der 47. und 89. Minute. Dickmann bereitet die Arbeit mit dem jungen Team großen Spaß. So setzt der Trainer in der Innenverteidigung auf die erst 16 Jahre alten Zwillinge Jasmin und Christin Helmert, die von Borussia Bocholt kamen.

 

Quelle: www.fupa.net

HSC Berg 5:3 TuSEM Essen (31.08.14)

Die Landesliga-Fußballerinnen des HSC Berg sind gut aus den Startlöchern gekommen. Trotz nervösen Beginns bezwang die Elf von Trainer Guido Dickmann den Gast TuSEM Essen mit 5:3 (2:2). Dabei hatten sich die Berger Damen zahlreiche Chancen erspielt, durch Unkonzentriertheiten in der Abwehr aber immer wieder selbst um den Lohn der Bemühungen gebracht.

 

Bereits nach zwölf Minuten lief der HSC dem ersten Rückstand nach, den Sandra Scherer mit einem Freistoß egalisierte (19.). Wieder legten die Essenerinnen vor (35.). Doch Alexa Steffans gelang kurze Zeit später der Ausgleich (39.), bestens freigespielt durch Carolin Liß. Eben jene Liß, die in Durchgang zwei zur spielentscheidenden HSC-Kickerin wurde. Ihrem 3:2 (47.) ließ der Gast zwar im Gegenzug das 3:3 folgen, aber Liß stellte nach 68 Minuten die Weichen auf Sieg. Endgültig in trockenen Tüchern war dieser durch den verwandelten Foulelfmeter von Nele Hoyer (72.).

 

Quelle: www.derwesten.de

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